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Wann wird Spielen zum Problem?

Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Spielen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen. Der kranke Spieler flüchtet vor der Realität in eine Traumwelt und sucht Erfolg, Anerkennung und Lebensglück im immer exzessiveren Spiel - vergeblich! Um sich aus diesem Teufelskreis zu befreien, ist meist externe Hilfe notwendig.

Verantwortungsvolles Spielen! Einige Tipps:

Weitere Informationen und einen Selbsttest zum Thema Sucht finden Sie auf folgenden Seiten www.check-dein-spiel.de und www.spielen-mit-verantwortung.de.

Broschüren der BZgA